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Honerdinger Atemschutzgeräteträger trainieren an der FTZ Soltau


Die Feuerwehr Honerdingen hat momentan 18 ausgebildete Atemschutzgeräteträger. Doch die Ausbildung als Geräteträger (4 Lehrgangstage) und die gesundheitliche Eignung (sogenannte G 26 Untersuchung beim Arzt) ist nicht die einzige Voraussetzung, um als Atemschutzgeräteträger eingesetzt zu werden. Geregelt ist dies in der sogenannte Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 (kurz FwDV 7). Neben der turnusmäßigen Wiederholung der G 26- Untersuchung (alle drei Jahre) und der jährlichen praktischen Übung, ist auch der Besuch einer Übungsstrecke vorgeschrieben. Die sogenannte Atemschutzstrecke ist an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Soltau untergebracht. Hier sind von den Geräteträgern verschiedene Stationen zu durchlaufen. In der eigentlichen Übungsstrecke kann die Temperatur auf 40 Grad Celsius erhöht werden. Zusätzlich wird der gesamte Bereich eingenebelt, so das die Sicht fast null ist. In einem Gitterboxensystem können verschiedene Aufgaben erledigt werden. Unteranderem kann ein Flansch auseinander gebaut werden.  Nach dem Durchlaufen der Übungsstrecke warten noch ein Schlaghammer und die sogenannte Endlosleiter auf die Teilnehmer. Beim Schlaghammer ist ein Gewicht mit Hilfe eines Zugseils nach oben zu ziehen. Mit der kompletten Ausrüstung (ca. 20 Kilo zusätzliches Gewicht) sind alle Aufgaben zu erledigen. Dabei gilt es mit der Füllung einer Atemschutzflasche mindestens zweimal die Übungsstrecke zu bewältigen und jeweils zweimal den Schlaghammer (15 Züge) und die Endlosleiter (jeweils 15 Meter). Insgesamt für alle Teilnehmer eine sehr schweißtreibende und anstrengende Angelegenheit, die aber auch Spaß macht.




 

Flut-Ehrungen durch die Landesregierung in Hitzacker


Wie in den vergangenen Tagen in Funk und Fernsehen berichtet, wurden am letzten Montag in Hitzacker rund 700 Helfer des Elbehochwassers durch den Ministerpräsidenten
Stephan Weil und andere hochrangige Politiker für ihr besonderes Engagement während des Hochwassers 2013 geehrt. Auch eine Abordnung aus dem Heidekreis war unter
der Leitung des Kreisbrandmeisters Uwe Quante vertreten. Dazu gehörten die beiden Abschnittsleiter Hartmut Staschinski und Thomas Ruß, der Bereitschaftsführer
Andreas Bergmann (Honerdingen) bzw. die Stellvertretenden Bereitschaftsführer Jörg Oelfke (Bomlitz) und Wilfried Schleifenbaum (Soltau) sowie die weiteren Führungskräfte der Kreisfeuerwehr Svenja Lüdemann (Neuenkirchen), Marcel Jipp (Bispingen), Rita Effertz (Gilten), Hartmut Fieweger (Düshorn), Michael Kammstieß (Munster) und Jens Führer (Walsrode).
Diese nahmen die Hochwasser-Medaille 2013 stellvertretend für alle anderen ehrenamtlichen Helfer des Heidekreises aus den Händen des Präsidenten des Niedersächsischen
Landtages, Bernd Busemann, entgegen. Ebenfalls anwesend waren weitere Hilfsorganisationen wie beispielsweise das THW, die DLRG, das DRK, die Johanniter Unfallhilfe,
die Polizei, aber auch Zivilisten die freiwillig geholfen haben. Die weiteren Ehrungen der eingesetzten Flut-Helfer aus dem Heidekreis werden am 09. November 2013 in Munster stattfinden. Hier wird dann auch Lars Dopmann als zweiter Honerdinger
Fluthelfer seine Medaille erhalten.


Andreas Bergmann (zweiter v.r.) mit den anderen Geehrten aus dem Heidekreis beim Gruppenfoto

Bericht und Foto: J. Führer


Dieter Schwarze Plakette war wieder voller Erfolg


Am Sonntag den 22. September 2013 fand in Honerdingen die Dieter Schwarze Plakette statt. Bereits seit über vierzig Jahren wird dieser Wettbewerb der Kreisjugendfeuerwehr schon durchgeführt. 35 Gruppen aus dem gesamten Heidekreis waren an den Start gegangen. Die Feuerwehr Honerdingen hatte in bewährter Weise versucht, wieder optimale Voraussetzungen für einen tollen Wettbewerb zu schaffen. So konnten die Wettbewerbsbahnen für die Stadt- und Kreiswettbewerbe im Juni genutzt werden. Auf dem Bolzplatz nebenan war wieder die „Verpflegungsstation“ eingerichtet. So wurden Steaks, Erbsensuppe und Bratwurst genauso angeboten, wie kühle Getränke. Absoluter Renner bei den Kindern und Jugendlichen war aber die Currywurst mit Pommes. Für den süßen Hunger wurden Popcorn und Waffeln verkauft. Außerdem war ein Eiswagen zu Besuch. Für die Erwachsenen gab es natürlich auch wieder Kaffee und Kuchen in der Fahrzeughalle des Gerätehauses. Damit es nach dem eigentlichen Wettbewerb nicht langweilig wurde, bot unsere Jugendfeuerwehr ein kleines Beiprogramm mit einigen Spielen an. Dabei konnte man tolle Preise gewinnen. Unteranderem eine Eintrittskarte für den Vogelpark. Auf die kleinen Besucher wartete eine große Hüpfburg.

Der Wettergott hatte während der Veranstaltung ein Einsehen und es war den ganzen Tag trocken geblieben. Als um kurz nach 16 Uhr die Platzierten und Sieger durch den Kreisjugendfeuerwehrwart Jörg Freitag bekanntgegeben wurden, guckte sogar kurz die Sonne hervor. Den ersten Platz sicherte sich die Jugendfeuerwehr Bothmer vor unseren Nachwuchsbrandschützern. Auf den Plätzen drei und vier folgten jeweils Gruppen von der Jugendfeuerwehr Düshorn.

Wie bereits bei den Stadt- und Kreiswettbewerben in diesem Jahr verlief die Dieter Schwarze Plakette für uns als Ausrichter ohne nennenswerte Probleme. Alles klappte wieder zu unserer vollsten Zufriedenheit. Die Feuerwehr Honerdingen möchte sich auch deshalb bei allen fleißigen Händen bedanken, die so kräftig mitgeholfen haben. Vorallem bei denen, die nicht aktives Mitglied in der Feuerwehr sind.  Auch innerhalb der Wehr haben alle toll mitgemacht.
Man kann nur als Fazit feststellen: Die Ausrichtung der drei Wettbewerbe in diesem Jahr war zwar sehr arbeitsreich, aber es hat allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht.


Der Wettbewerbsplatz war bereits zum drittenmal Austragungsort von Wettbewerben in diesem Jahr: Stadt- und Kreiswettbewerbe und
Dieter Schwarze Plakette


Rund um den grossen Fallschirm war die "Verpflegungsstation" aufgebaut. Außerdem fand hier das Beiprogramm statt, an dem mehr als 60 Kinder
und Jugendliche teilnahmen


Wasser Marsch: Beim A-Teil wird mit Wasser ein Löschangriff vorgenommen



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