Übungen

Werbepartner der Freiwilligen Feuerwehr Honerdingen

       
     
       
       
       
       
       
       
       
       
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Wenn eine Halle brennt, dann..........

F2-Y- Brennt gewerbliche Halle mit Menschenleben in Gefahr. Was sich erstmal schlimm anhört, war die Ausgangslage einer Einsatzübung beim Übungsdienst am 16.05.2024. In der Halle war es zu einer Verpuffung mit anschließenden Feuer gekommen. Mehrere Mitarbeiter wurden vermisst und das eingezäunte Firmengelände war verschlossen.So mussten sich die ersteintreffenden Kräfte erstmal einen Zugang verschaffen, während die Wasserversorgung aufgebaut wurde und sich die Atemschutzgeräteträger für ihren Einsatz zur Personenrettung fertig machten. Zügig konnte das Problem aber gelöst werden und die Halle betreten werden. Mit zwei Atemschutztrupps wurde gleichzeitig die Personensuche in dem verqualmten Bereich durchgeführt. Auch eine zentrale Atemschutzüberwachung wurde eingerichtet. Außerdem wurde der Außenbereich nach vermissten Personen abgesucht und eine Brandbekämpfung eingeleitet. Schnell konnten die ersten Personen aus ihrer misslichen Lage befreit werden.
Nach gut einer Stunde war die Übung beendet und es wurde noch an Ort und Stelle eine Nachbesprechung durchgeführt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Großübung der Stadtfeuerwehr Walsrode

Am späten Freitagnachmittag den 24. November fand in Vethem eine Großübung in Vethem statt. Insgesamt waren 11 Ortsfeuerwehren, sowie das THW Fallingbostel-Walsrode und das DRK beteiligt. Das THW und die DRK Unfalldarstellung sorgten für eine realistische Übungsdarstellung. Geschmickte Verletzte, Explosionen, Feuerschein und eine starke Rauchentwicklung ließen den ein oder anderen Übungsteilnehmer lange an einen Realeinsatz glauben. Übungsobjekt war eine abgelegene Hofstelle außerhalb von Vethem. Neben der Brandbekämpfung am Gebäude lag auch ein Hauptaugenmerk auf die Wasserversorgung. Hier wurde eine Wasserförderung über lange Wegstrecken durch mehrere Feuerwehren aufgebaut (über 800 Meter). Außerdem wurde ein Pendelverkehr durch mehrere Tanklöschfahrzeuge eingerichtet. Unser Tanklöschfahrzeug kam an der Wasserübergabestelle zum Einsatz. Dabei diente unser 4200 Liter Wassertank als "Löschwasserbehälter" um Wasserausfälle zu puffern. Nach 1,5 Stunden war Übungsende und die Ziele erreicht. Im Nachhinein wird eine Übungsnachbesprechung im Januar stattfinden. Einige wertvolle Hinweise konnten vor allem bei der Wasserversorgung notiert werden.
An der Übung nahmen Folge Feuerwehren teil:
Vethem, Groß Eilstorf (jeweils mit einem TSF-W), Kirchboitzen (LF 8, Südkampen (HLF 10, TLF 8/18), Nordkampen, Fulde, Hamwiede (jeweils mit einem TSF), Bierde und Rethem (TLF), Honerdingen (TLF 4000), Walsrode (ELF, DLK 23/12, TLF 16/25)
Des Weiteren der THW Ortsverband Fallingbostel-Walsrode und das DRK mit einem RTW und einem KTW.
 
 
 
 
 
 
 
 

Feuer bei Dacharbeiten ist Ausgangsszenario für Großübung in Krelingen

Schwarzer Rauch steigt am Freitag über der Krelinger Holzwerkstatt auf dem Gelände des geistlichen Rüstzentrums in Krelingen auf, ein Arbeiter steht auf dem Dach und ruft um Hilfe. Was sich schlimm anhört, war das Ausgangsszenario für eine Großübung der Feuerwehren in Krelingen und um zu. Das genaue Szenario sah vor, dass bei Dacharbeiten glühende Teile durch den Schornstein in den Spänebunker der Holzwerkstatt gefallen waren und dort eine Verpuffung ausgelöst hatten. Dabei wurden neben einer Dachdeckerin auf dem Dach auch zwei weitere Mitarbeiter im Keller, im Bereich des Spänebunkers verletzt.
Schon kurz nach der Alarmierung waren die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehren Krelingen, Düshorn und Westenholz vor Ort. Wenig später kamen durch eine Alarmstufenerhöhung auch die Feuerweher Honerdingen und der Teleskopmast sowie der Einsatzleitwagen der Freiwilligen Feuerwehr Bad Fallingbostel hinzu. Umgehend wurde die Rettung der verletzten Person auf dem Dach eingeleitet. Parallel dazu gingen Atemschutztrupps in das Gebäude vor um nach den vermissten Personen im Keller zu suchen.
Schnell waren die Verletzten, welche durch das DRK mit ihrer Gruppe zur realistischen Unfalldarstellung täuschend echt geschminkt waren, gerettet. Sie wurden von einer bereitstehenden Rettungswagenbesatzung versorgt. Hier nutzte das DRK die Möglichkeit ihre Auszubildenden an die Arbeit mit der Feuerwehr heranzuführen und sie Erfahrungen sammeln zu lassen.
Bei der anschließenden Nachbesprechung fanden die Organisatoren um den Krelinger Ortsbrandmeister Tobias Bremer lobende Worte für die Beteiligten. Alle Ziele wurden zügig erreicht. Einige kleine Verbesserungspotenziale wurden erkannt und werden in die Ausbildung einfließen.
 
 
 
Text & Fotos: T. Klamet/ Pressesprecher Feuerwehren der Stadt Walsrode
 
 
 
 

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