Übungen

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Großübung der Stadtfeuerwehr Walsrode

Am späten Freitagnachmittag den 24. November fand in Vethem eine Großübung in Vethem statt. Insgesamt waren 11 Ortsfeuerwehren, sowie das THW Fallingbostel-Walsrode und das DRK beteiligt. Das THW und die DRK Unfalldarstellung sorgten für eine realistische Übungsdarstellung. Geschmickte Verletzte, Explosionen, Feuerschein und eine starke Rauchentwicklung ließen den ein oder anderen Übungsteilnehmer lange an einen Realeinsatz glauben. Übungsobjekt war eine abgelegene Hofstelle außerhalb von Vethem. Neben der Brandbekämpfung am Gebäude lag auch ein Hauptaugenmerk auf die Wasserversorgung. Hier wurde eine Wasserförderung über lange Wegstrecken durch mehrere Feuerwehren aufgebaut (über 800 Meter). Außerdem wurde ein Pendelverkehr durch mehrere Tanklöschfahrzeuge eingerichtet. Unser Tanklöschfahrzeug kam an der Wasserübergabestelle zum Einsatz. Dabei diente unser 4200 Liter Wassertank als "Löschwasserbehälter" um Wasserausfälle zu puffern. Nach 1,5 Stunden war Übungsende und die Ziele erreicht. Im Nachhinein wird eine Übungsnachbesprechung im Januar stattfinden. Einige wertvolle Hinweise konnten vor allem bei der Wasserversorgung notiert werden.
An der Übung nahmen Folge Feuerwehren teil
Vethem, Groß Eilstorf (jeweils mit einem TSF-W), Kirchboitzen (LF 8, Südkampen (HLF 10, TLF 8/18), Nordkampen, Fulde, Hamwiede (jeweils mit einem TSF), Bierde und Rethem (TLF), Honerdingen (TLF 4000), Walsrode (ELF, DLK 23/12, TLF 16/25)
Des Weiteren der THW Ortsverband Fallingbostel-Walsrode und das DRK mit einem RTW und einem KTW.
 
 
 
 
 
 
 
 

Feuer bei Dacharbeiten ist Ausgangsszenario für Großübung in Krelingen

Schwarzer Rauch steigt am Freitag über der Krelinger Holzwerkstatt auf dem Gelände des geistlichen Rüstzentrums in Krelingen auf, ein Arbeiter steht auf dem Dach und ruft um Hilfe. Was sich schlimm anhört, war das Ausgangsszenario für eine Großübung der Feuerwehren in Krelingen und um zu.
Das genaue Szenario sah vor, dass bei Dacharbeiten glühende Teile durch den Schornstein in den Spänebunker der Holzwerkstatt gefallen waren und dort eine Verpuffung ausgelöst hatten. Dabei wurden neben einer Dachdeckerin auf dem Dach auch zwei weitere Mitarbeiter im Keller, im Bereich des Spänebunkers verletzt.
Schon kurz nach der Alarmierung waren die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehren Krelingen, Düshorn und Westenholz vor Ort. Wenig später kamen durch eine Alarmstufenerhöhung auch die Feuerweher Honerdingen und der Teleskopmast sowie der Einsatzleitwagen der Freiwilligen Feuerwehr Bad Fallingbostel hinzu. Umgehend wurde die Rettung der verletzten Person auf dem Dach eingeleitet. Parallel dazu gingen Atemschutztrupps in das Gebäude vor um nach den vermissten Personen im Keller zu suchen.
Schnell waren die Verletzten, welche durch das DRK mit ihrer Gruppe zur realistischen Unfalldarstellung täuschend echt geschminkt waren, gerettet. Sie wurden von einer bereitstehenden Rettungswagenbesatzung versorgt. Hier nutzte das DRK die Möglichkeit ihre Auszubildenden an die Arbeit mit der Feuerwehr heranzuführen und sie Erfahrungen sammeln zu lassen.
Bei der anschließenden Nachbesprechung fanden die Organisatoren um den Krelinger Ortsbrandmeister Tobias Bremer lobende Worte für die Beteiligten. Alle Ziele wurden zügig erreicht. Einige kleine Verbesserungspotenziale wurden erkannt und werden in die Ausbildung einfließen.
 
 
 
Text & Fotos: T. Klamet/ Pressesprecher Feuerwehren der Stadt Walsrode
 
 
 
 

Gebäudebrand im Mehrfamilienhaus

F2-Y , Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr. Was sich dramatisch anhört war die Ausgangslage einer gemeinsamen Einsatzübung der Feuerwehren Bad Fallingbostel und Honerdingen am 01.06.2023. Das Drehbuch sah vor, das es in einem Mehrfamilienhaus zu einem Kellerbrand gekommen war. Der Brandrauch hatte sich in sämtliche Etagen in dem viergeschossigen Wohnhaus verteilt und der Fluchtweg war für mehrere Personen abgeschnitten. Insgesamt waren zehn Personen eingeschlossen oder vermisst.
Die eingesetzten Einsatzkräfte bildeten zwei Einsatzabschnitte. Mehrere Atemschutztrupps kamen zur Personensuche im Gebäude zum Einsatz. Von den Feuerwehren Honerdingen und Bad Fallingbostel wurde eine gemeinsame zentrale Atemschutzüberwachung eingerichtet. Während im Eingangsbereichs das Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr Bad Fallingbostel zur Menschenrettung zum Einsatz kam, wurden auf der Gebäuderückseite tragbare Leitern (Steckleiter und Schiebleiter) eingesetzt. Nach einer guten dreiviertel Stunde waren die Übungsziele erreicht und alle Personen gerettet. Auch konnten beide Feuerwehren die jeweilige Arbeitsweise lernen, was im Einsatzfall sehr wichtig sein kann.
Im Anschluss wurde bei einem gemeinsamen Getränk und bei einer Bratwurst der Übungsablauf besprochen. Schlussfazit war, dass die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit gut funktioniert hat.
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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